Unser Team
Anne Steinhauer | Leitung in Elternzeit
Als ich klein war, durfte ich mich frei entfalten, Dinge eigenständig erkunden, Fehler machen und mich selbst entdecken. Rückhalt, Wärme und Liebe habe ich durch meine Eltern und Geschwister erfahren. In unserem Garten lebten viele Tiere, dort durfte ich Verantwortungsbewusstsein und Fürsorge lernen. Gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester gab es keine größeren Abenteuer, als durch die naheliegenden Felder zu rennen und die Natur hautnah zu erleben. All diese Eigenschaften sind mir heute weiterhin sehr wichtig und fester Bestandteil meiner Arbeit. Unser Familienmotto war immer „Hauptsache glücklich“- dieses vertrete ich heute noch mit fester Überzeugung und einem großen Grinsen im Gesicht.
Anne Falk | stellv. Leitung
Als ich noch klein war, konnte ich mich überall hin denken und träumen. Ich glaubte, ich könnte fliegen und in einem Tropfen Wasser hat sich die ganze Welt gespiegelt. Ich liebte es, draußen zu sein und wollte in Garten, Feld und Wald einfach nur frei sein. Tiere, mit denen ich groß wurde, schenkten mir Nähe und Vertrautheit. Die Zeit hatte dann keine Grenze und im Spiel mit Freunden und Nachbarskindern konnte man sie überwinden. Phantasie, Gemeinschaft und Mitgefühl haben mich stark gemacht und sind wichtig geblieben. Sie helfen mir heute wie früher auch über mal nicht so gute Zeiten hinweg. Das Gefühl von Geborgenheit und innerer Freiheit sollte Kindern nicht verloren gehen, das sehe ich als wichtigen Teil meiner Arbeit.
Brunogruppe
Jasmin Narvaez-Garcia | komm. Leitung
Durch die verschiedenen Kulturen, mit denen ich aufwuchs lernte ich schnell respektvoll, offen und wertfrei für alles Neue zu sein. Ich war neugierig und (hinter)fragte oft und viel nach. Ich spielte viel draußen mit anderen Kindern und meinen größeren Geschwistern: am liebsten Verstecken, Fangen, Indianer und Radfahren. Zuhause wurde viel musiziert, besonders während der Weihnachtszeit verzauberten die schönen Lieder, Klavier und Flötentöne diese wunderbare Zeit. Meine Eigenschaften von damals sind geblieben. Ich singe und tanze gerne mit Kindern, aber mein Interesse an künstlerisch-gestalterischer Arbeit ist genauso groß. Für mich ist es wichtig wach und da zu sein um die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen.
Elke Bieler
Schon als Kind war ich immer gerne draußen und habe mit meinen Freunden gespielt. Auch gemalt habe ich sehr viel und mir eigene Geschichten dazu überlegt. Ich freue mich, wenn die Kinder frei in ihrer Phantasie spielen können und eigene Ideen entwickeln.
Tristan Götz
In meiner Kindheit verbrachte ich, sobald es möglich war, jede freie Sekunde mit meinen Freunden irgendwo im Freien, sei es auf dem Fußballplatz oder in den selbst gebauten Lagern im Wald. Hier Abenteuer zu erleben, alles Mögliche zu lernen oder auch Fehler zu machen, gehört wohl zu den wichtigsten Erfahrungen aus dieser Zeit. Bis heute ist und war auch Musik immer ein Teil wichtiger meines Lebens.
Lieschengruppe
Andrea Hesse
Mit meiner Kindheit verbinde ich unbeschwerte Freiheit auf dem Dorf. Ich durfte (fast) alles ausprobieren und meine Eltern haben mir viel zugetraut und mich unterstützt. Das gute Gefühl, durch Ausprobieren etwas alleine zu schaffen, versuche ich insbesondere außerhalb des Kindergartens, z.B. im Wald, auf dem Spielplatz sowie Außengelände an die Kinder weiterzugeben.
Andrea Rehn | komm. Leitung
Kindheit bedeutet für mich spielen im Garten, aus Erde "Matschkuchen" backen, mit Freunden auf der Straße treffen und viele unbeobachtete Momente. Sehr wichtig waren mir meine beiden Opas. Mit dem einen konnte ich Traktor fahren und Kühe melken und der andere Opa erzählte die schönsten Märchen.
Jennifer Mieger
Erziehung bedeutet für mich, dass sich Kinder innerhalb eines liebevollen und sicheren Umfeldes individuell entwickeln können. Ich habe in meiner Kindheit täglich neue Erlebnisse mit meinem Freunden gesammelt, die mich zu einer selbstständigen und selbstbewussten Persönlichkeit wachsen ließen. Die Möglichkeit, dass Kinder in einer Gemeinschaft groß werden, ist mir daher besonders wichtig.
Elmargruppe
Szilvia Knies-Perge
Bereits als Kind hatte ich viel Freude daran Dinge zu sortieren. Dies konnten Knöpfe, Schrauben, Bücher oder Schuhe sein. Ich habe immer viel Spaß daran gehabt ein System in das Durcheinander zu bringen. Diese Vorliebe ist mir bis heute erhalten geblieben. Daher bereitet es mir viel Freude das Interesse der Kinder für kleinere mathematische Aufgaben zu wecken.
Tamara Stromberger
Die wichtigste Zeit meiner Kindheit habe ich auf dem Land bei meinen Großeltern verbracht, wo ich viele Möglichkeiten hatte, mich in der Natur frei zu entfalten. Von meinen Großeltern lernte ich alte Sitten und Bräuche, zu denen auch Gesang gehört. Dies spiegelt sich heute in meinem Leben und meiner Tätigkeit wieder.
Matsgruppe
Jutta Barth
Mit meiner Kindheit verbinde ich, mit meinem Bruder und meinen Freunden im Freien Verstecken zu spielen, aus Ästen Hütten zu bauen und aus Gras und Matsch Kuchen zu backen. Wir aßen Äpfel, Pflaumen und Mirabellen direkt vom Baum. In der Natur zu spielen und die Tiere zu beobachten, hat mir sehr viel Freude bereitet und meine kreative Seite gefördert. Ich kam immer dreckig, müde und glücklich nach Hause. Zuhause malte und bastelte mein Vater mit mir. Meine Mutter las mir vor, bis ich selber lesen konnte. Später hatte ich Orgelunterricht, fuhr Kunstrad, ging schwimmen und sang mit Freundinnen. Ich konnte viel ausprobieren und meine Eltern haben mich immer unterstützt.
„Tue das, was dich glücklich macht und worin du gut bist.“ – den Kindern in der Kita möchte ich viele Möglichkeiten bieten, Unterschiedliches und Neues auszuprobieren, ihre eigenen Talente zu entfalten und ihren Weg zu finden. Sie sollen die Natur so intensiv erleben können wie ich damals und sich als Teil ihrer Umwelt begreifen.
Kerstin Jöckel
Das Schönste an meiner Kindheit war, dass ich viel Zeit draußen in der Natur verbracht habe. Mit Freunden und Familie durch die Felder und Wiesen ziehen, frei sein, mit viel Fantasie und Mut Träume ausleben können. Dazu das Vertrauen von meiner Familie vieles ausprobieren zu dürfen und wenn man mal hinfällt, auch wieder aufzustehen und weiterzumachen bzw. es noch mal zu probieren, bis es klappt. Diese Werte und Gefühle möchte ich auch in meiner Arbeit mit den Kindern weitergeben.
Anna Dobner
Mit meiner Kindheit verbinde ich viel Zeit draußen zu verbringen und nach Hause zu kommen wenn abends die Glocken läuten. Genauso wie mit meinem Opa Bulldog zu fahren, meiner Oma zu kochen und die Wochenendausflüge mit meinen Eltern. Ich durfte immer viel ausprobieren und konnte dank meiner Uromas das Häkeln lernen, durch die Omas das Nähen, was mich heute noch sehr begeistert und mir Spaß macht.
Kleine Freunde
Annette Egert
Aufgewachsen in Frankfurt habe ich die schönsten Erinnerungen an die Zeiten in unserem Ferienhaus auf einem Bauernhof in der Rhön. Den ganzen Tag waren wir Kinder unterwegs, haben Höhlen aus Strohballen gebaut, am und mit dem Bach gespielt, bei der Ernte „geholfen“, sind bei Tiergeburten dabei gewesen, haben den nahe gelegenen Wald erkundet und unsere Freiheit genossen.
Diese Freude an der Bewegung, die Neugier, das Interesse an der Natur und der Spaß am Erleben miteinander und Lernen voneinander sind mir auch heute noch sehr wichtig und ich gebe dies gerne weiter.
Mandy Dreszik
Am schönsten fand ich die Zeit in meiner Kindheit, in der ich in der Natur spielen konnte oder den Nachbarn auf dem Bauernhof helfen durfte. Dort traf ich mich immer mit Freunden und wir verbrachten den ganzen Tag zusammen und waren nur damit beschäftigt, die Natur zu erkunden. Auch heute genieße ich lange Spaziergänge und teile das gerne mit meiner Familie. Diese Freude an der Natur und dem Miteinander möchte ich gerne weitergeben und viele Momente zum Forschen ermöglichen und die Neugier der Kinder wecken.
Volker Starz
Schon als kleines Kind auf kurzen Kinderskiern hinter meinem Vater die steilsten Berge herunter bei eisiger Kälte und im Sonnenschein und dann in der Hütte hoch oben auf einem der Schweizer Berge ein süßes Getränk vor der Abfahrt ins Tal.
Und dann die vielen Fernsehserien mit serienweise Serienhelden und Flipper und Lassie und Wickie und Stan und Ollie und Bonanza. Und die langen Gespräche mit dem Nächbarsmädchen über den Gartenzaun hinweg. Und die Tennistrainingstunden und der geliebte Basketballkorb an der Wand unseres Hauses.
Mit 19 bekam ich mein erstes Musikinstrument geschenkt und seither habe ich eigentlich irgendeines immer dabei. Flöte oder Ukulele oder Reisegitarre oder Kofferschlagzeug oder einfach nur die Drumsticks. Und wenn dann ein Lied in der Luft liegt, ist es für mich am schönsten, wenn alle mitspielen. Schnipsen, klatschen, stampfen, singen, tanzen oder noch andere Instrumente dazuholen. Ein paar dürfen auch gerne nur zuhören.
Büro & Hauswirtschaft
Unser Hauswirtschaftsteam besteht aus vier Mitarbeiterinnen (v. l.):
- Marina Filatov
- Larissa Stab
- Olga Stromberger
- Irina Bochkarev
Unsere Bürofachfrau ist:
- Brigitte Färber
Die Personalausstattung in den Gruppen wird durch die Mindestanforderungen für Ev. Kindertagesstätten geregelt.
Bei der Personalausstattung ist zu berücksichtigen, dass
die Kinder verlässliche Ansprechpartner benötigen,
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kontinuierlich gleiche Bindungspersonen anwesend sind,
durch „Binnendifferenzierung“ gezielte Angebote für unterschiedliche Altersgruppen realisiert werden,
Vor- und Nachbereitungszeit zur Verfügung steht,
Fort- und Weiterbildungen unerlässlich sind,
aus dem Kindergartenbereich eine fest bestimmte Kollegin die Krankheits- und Urlaubsvertretung in der Krippe übernimmt.